Home | Kontakt | Impressum | Datenschutz

Aktion Kalt-Ei

2006Der Kanton Thurgau und das Schweizer 
Bundesamt für Umwelt setzen sich noch einmal deutlich für die geplante Aktion ein
29.03.2006Antrag der deutschen und schweizer Fischer
31.01.2007, 05.03.2007 Treffen der AG ReKoMaBUS mit Naturschutzverbänden und NABU
28.02.2008Anhörung der Naturschutzverbände
15.03.2008Erste übersommernde Kormorane gesichtet
17.03.2008Antrag des Abg. Lehmann u.a. GRÜNE im Landtag,
das Regierunspräsidium Freiburg anzuweisen, die Aktion zu unterlassen
22.03.2008Beginn des Brutgeschäfts
25.03.2008Ablehnung des NABU
28.03.2008Zustimmung LNV
Petition des NABU
31.03.2008NABU startet E-Mail Protestaktion
01.04.2008Petition des LFV
03.04.2008MLR unterrichtet den 1. Vorsitzenden des  Petitionsausschusses
von der vorgesehenen Maßnahme und hört, ob hiergegen durchgreifende Begründungen bestünden
07.04.2008Mehrstündige Gebietsbegehung und -beobachtung
u.a. durch Vertreter des Regierungspräsidiums, NABU, Fischereiforschungsstelle. Hierbei konnten weder Milane noch geschlüpfte Kormorane festgestellt werden.
07.04.2008NABU behauptet, die ersten Küken seien geschlüpft

(Schuster und 5 weitere ehrenamtliche "Vogelkundler" hätten dies am 5.4. und 6.4. beobachtet)

08.04.2008Erneute, ergebnislose Überprüfung der Brutkolonie
durch Experten und Vertreter des NABU auf eventuell geschlüpfte Vögel
08.04.2008Der 1. Vorsitzende des Petitionsausschusses
des Landtags entspricht der Petition des NABU gegen die vom Regierungspräsidium geplanten Maßnahmen nicht, da die hierdurch entstehende Verzögerung den Schlüpftermin überschreiten würde und gibt somit grundsätzlich „grünes Licht”
08.04.2008Erteilung der naturschutzrechtlichen Befreiung
abendsScheinwerferaktion
16.04.2008Frühester möglicher Schlupftermin
23.04.2008Termin der Sitzung des Petitionsausschusses
08.05.2008Strafanzeige des NABU gegen das Regierungspräsidium Freiburg
16.07.2008Ausführliche Erörterung der Petitionen in der
Petitionsausschusssitzung. Die Petition des NABU wird mit großer Mehrheit abgelehnt

14.03.2011

Strafantrag des NABU wird abgeschmettert

Nabu geht in Revision

Urteil des VHG Baden-Württemberg